Smir - Scharlachroter?

Hey,
also ich hab hin und her überlegt, wie ich das ganze aufbaue... Was würdet ihr davon halten, wenn ich einen ehemaligen Scharlachroten spiele, der in Herdweiler aufgewachsen ist, "krank" wurde und schließlich starb.
Könnte man viel drum rum bauen denke ich, vielleicht waren sich Ari's Char und Smir schon vor dem Tod bekannt?!
Weiß nich, wie das bei den Untoten in der Regel so abläuft. *grins*

Generell ist eine solche Rolle schon spielbar aber dann eher wenn du Einzelgänger werden möchtest. Untote Scharlachrote sind sehr sehr schwierig zu spielen,den ein Scarlet oder starker Lichtgläubiger der im Untot wieder erwacht behält die wichtigsten Schlüsselsituationen seinen "Lebens" und beim Scarlet ist das denke ich das wo für er gekämpft hat, das wiederrum würde heißen er müsste sich sofort selbst das Leben im Untot nehmen.

Oder aber auch, dein Untoter Scarlet weiss das er mal Scarlet war und verheimlicht es, sollte man aber irgendwann mal herausfinden das dein Untoter ein Scarlet war werden die Verlassenen sofort jagt auf ihn machen und ihn töten wollen. Ein Scharlachroter, einer der größten Feinde der Verlassenen, in den eigenen Reihen? Unvorstellbar.


Also kleiner Tipp von mir, Untote Scarlets......eines der nicht "so tollen" Charkonzepte.

Hmm... *am Kopf kratz* Wieso eigentlich nicht?

Ich skizzier das mal kurz...

Scharlachroter wird von den Verlassenen gefangen und nach Unterstadt verschleppt
In Unterstadt werden Experimente mit der neuen Seuche an ihm durchgeführt - er ist ein der erfolgreichen Exemplare und landet nich auf dem Rohstoff-Haufen um irgendwelche Kuriositäten zu erschaffen
Ist gezwungen sich mit seinen Entführern zu arrangieren (zurück kanner net mehr, weil ja untot)
entwickelt vielleicht so ne art stockholmsyndrom, wird diener einer der apotheker in unterstadt (hoffnung, dass dieser an einem heilmittel arbeitet -> tun sie ja alle nich wissen wir ja)
-->selbstverachtung wächst (handelt gegen früheres ziel) -->verachtung für die apotheker wächst wieder (da diese eig. eine waffe entwickeln)
kann sich von seinem dienst befreien (Flucht/Freikauf oder irgendwas anderes spektakuläres)
macht sich auf die Suche nach Heilmittel wieder ein Mensch zu werden (Seine Art der Erlösung)
Beginn der Story

aber oder besser ABER:

Verlassene sind an sich schon psysisch ziemlich kaputt.

Aber dieser Char wär SEHR SEHR SEHR Kaputt und würde wahrscheinlich nur von Komplexen und Selbstverachtung geleitet werden. Ich hätte zu deutsch garkeine Ahnung wie man den RP spielen sollte...
Du könntest ihn ohne Kiefer ausstatten, dass der nur RWLRWLRLWRLWRL sagen kann (...vielleicht praktisch falls wir auf murlocs stoßen) oder du mimst den verschüchterten, oder jemand, dessen Hass einfach grenzenlos ist.

SEHR, SEHR schwer... aber interressant ;-)

Ich find die Idee krass... aber irgendwie interessant. Wenn du dir die viele Arbeit die deiser Char bergen würde antun möchtest, warum nicht.

Hrmmm... vielleicht mute ich mir da echt zuviel zu.
Aber wie Elena im Plot-Thread geschrieben hat, gibt es ja noch die Möglichkeit, Smir als eine Art Diener, oder persönlichen Assistenten des anderen Untoten zu spielen.
Man könnte ihn als nicht grade den Hellsten ausspielen, was vielleicht auch noch ein bisschen Witz in die Sache bringt.
Ist nur die Frage, wieso Smir dem Schattenpriester dient, was bindet ihn an seinen 'Meister'?
Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen dazu?

Weswegen ein Untoter einem Schattenpriester dient liegt klar auf der Hand. Ein Schattenpriester gehört zur Führungsriege der Verlassenen und ist ausschliesslich Sylavans selbst Rede und Atwort schuldig. Aber guck mal in unser Thema "Hauptstrang" - da hatten wir ne Idee für unseren Plot und auch gute Gründe dafür weswegen ihr beide zusammenarbeitet.
Wir hatten schon Angst du bist "weg" ... *Scharrt in den Startlöchern*

Nee nee, war nur das Wochenende über bei meiner Freundin, und wenn ich da anfang meinen Laptop auszupacken und WoW zu zocken dreht sie durch