Gan'iju von den Bruchhauern
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Gan'iju von den Bruchhauern
Name: Gan'iju
Stamm: Bruchhauer
Alter: 27
Gan'iju ist ein Trollweibchen von eher durchschnittlicher Größe, es dürfte die für Waldtrolle typische, mit moosflaum bedeckte Haut auffallen. Grüne Haare sowie einige Ketten darf sie ihr Eigen nennen. Sie trägt einen kleinen Beutel bei sich, aus welchem ein Duft von diversen Kräutern aufsteigt. Ihre Pfeife trägt sie immer bei sich, überall.
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Re: Gan'iju von den Bruchhauern
Kurze Zusammenfassung der Charstory:
Gan'iju ist ein sehr wissbegieriges Trollweibchen von dem Stamm der Bruchhauer, ein kleiner Stamm an der Küste des Hinterlandes. Sie erfuhr von dem Bündniss ihres Stammes mit der Horde und wollte unbedingt mehr über jene erfahren. Sie hatte schon einiges von Besuchern der Horde erfahren, doch kein Volk interessierte sie mehr wie die Tauren. So brach sie also auf um mehr über sie herauszufinden, reiste nach Unterstadt und von dort aus zur Hauptstadt der Horde - Orgrimmar. In Orgrimmar angekommen, wo natürlich ein ganz anderes Klima wie das Feuchte, Kühle im Wald herrscht, erkundigte sie sich wo denn die Tauren leben würden. Sie zögerte nicht lange und schon bald machte sie sich auf die Reise nach Donnerfels, die Heimat der Tauren. Dort freundete sie sich recht schnell mit den Tauren an, lauschte ihren Geschichten und erfuhr Tag für Tag mehr von ihnen.
Zu den Verlassenen hegt sie ein recht neutrales Verhältniss, sie betrieb ihren "Schamanismus" unter anderem auch an den Teichen der Visionen.
Gan'iju ist ein sehr wissbegieriges Trollweibchen von dem Stamm der Bruchhauer, ein kleiner Stamm an der Küste des Hinterlandes. Sie erfuhr von dem Bündniss ihres Stammes mit der Horde und wollte unbedingt mehr über jene erfahren. Sie hatte schon einiges von Besuchern der Horde erfahren, doch kein Volk interessierte sie mehr wie die Tauren. So brach sie also auf um mehr über sie herauszufinden, reiste nach Unterstadt und von dort aus zur Hauptstadt der Horde - Orgrimmar. In Orgrimmar angekommen, wo natürlich ein ganz anderes Klima wie das Feuchte, Kühle im Wald herrscht, erkundigte sie sich wo denn die Tauren leben würden. Sie zögerte nicht lange und schon bald machte sie sich auf die Reise nach Donnerfels, die Heimat der Tauren. Dort freundete sie sich recht schnell mit den Tauren an, lauschte ihren Geschichten und erfuhr Tag für Tag mehr von ihnen.
Zu den Verlassenen hegt sie ein recht neutrales Verhältniss, sie betrieb ihren "Schamanismus" unter anderem auch an den Teichen der Visionen.
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